Der Heidelbeerstrauch bietet leckere Früchte für Jung und Alt, die zusätzlich gesunde Aspekte aufweisen. Die Pflanze ziert den Sommer mit blauen Beeren und verleiht dem Garten in den grauen Wintermonaten je nach Sorte, Farbe durch ein immergrünes Blattkleid. Manche Sorten werfen ihr Laub ab, nachdem sie den Herbst mit roter Blattfärbung erfüllen. Die Pflege von einem Blaubeerstrauch ist einfach, wenn wichtige Details beachtet werden.Steckbrief:
- Heidelbeere/Blaubeere
- Wissenschaftlicher Name: Vaccinium
- Familie: Heidekrautgewächse (Vaccinium)
- Wuchshöhe: bis circa 80 Zentimeter, manche Sorten bis zwei Meter
- Wuchsform: strauchig, buschig, kriechende Sprossachsen
- Blütezeit: Mai
- Blüte: weiß, krugförmig
- Reifezeit der Früchte: Spätsommer
- Als immergrüne und laubabwerfende Sorten erhältlich
- Bedingt winterhart
Sorten
Nicht jede Sorte ist für den Anbau in mitteleuropäischen Gärten geeignet. Dies beruht auf der Tatsache, dass die viele Sorten ursprünglich andere Klimabedingungen gewohnt sind. In Europa sind in der Regel nur die heimische wilde Wald-Blaubeere und Sorten der Kulturheidelbeere anbaubar. Bei diesen handelt es sich um verschiedene Kreuzungen der aus Amerika stammenden Blaubeere „Vaccinium corybosum“. Die Kulturheidelbeeren zählen zu den beliebtesten Sträuchern, weil sie sich durch einen besonders leckeren Geschmack und eine hohe Saftigkeit sowie Fruchtigkeit auszeichnet. Die Blaubeeren sind größer, als die Waldbeeren, dafür aber weniger vitaminreich und süß.
Verschiedene geeignete Sorten im Überblick
- Ama – Kulturzüchtung aus Deutschland
- Berkeley – amerikanische Züchtung
- Bluecrop – amerikanische Züchtung
- Elisabeth – spätreife Sorte
- Heerma – deutsche Züchtung
- Hotblue Poppins – mit knackigem Fruchtfleisch
- Liberty – lange Erntezeit
- Northsky – klein bleibender Strauch
- Spartan – robuste Sorte
- Sunshine Blue – immergrün und kleinwüchsig
Standort
Grundvoraussetzung für ein gesundes Wachstum und reichhaltige Ernten ist ein geeigneter Standort, an dem der Heidelbeerstrauch alles erhält, was er benötigt. Wer plant, einen Heidel- beziehungsweise Blaubeerstrauch in heimische Gefilde zu pflanzen, sollte sich bei der Suche nach dem optimalen Standort an folgenden Punkten orientieren:
- Lichtverhältnisse: wilde Sorten halbschattig – Kulturheidelbeeren vollsonnig
- Windgeschützt
- Kalte Zugluft vermeiden
- Idealer Standort im Moor- oder Hochbeet (Wilde Sorten)
- Pflanzung im normalen Gartenbeet oder Kübel (Kulturheidelbeeren)
Bodenbeschaffenheit
Die Bodenbeschaffenheit ist ein Detail, auf welches das Heidekrautgewächs vor allem zur Versorgungszwecken angewiesen ist. aus diesem Grund sollte die Erde bestimmte Bedingungen erfüllen, welche optimal die Bedürfnisse von Heidelbeersträuchern decken.
- Locker und wasserdurchlässig
- Humusreich
- Kalkarm
- Sandhaltig und/oder moorig
- Gut und gleichmäßig feucht
- Keine Staunässe
- PH-Wert: zwischen 4.0 und 4.5
- Vaccinium myrtillus toleriert Böden mit einem pH-Wert bis 7.5
Substrat
Ist eine Kultivierung in einem Kübel geplant, sollte keine herkömmliche Garten- oder Blumenerde verwendet werden. Zahlreiche Erfahrungen von Hobbygärtnern zeigen, dass sich am besten ein Rhododendronsubstrat ohne Torfanteil zum Einpflanzen von Blaubeersträuchern eignet. Dies ist in jedem gut sortierten Gartenfachhandel erhältlich.
Beste Pflanzzeit
Als optimaler Zeitpunkt zum Pflanzen von einem Heidelbeerstrauch erweist sich das Frühjahr. Wichtig ist, dass kein Frost mehr bevorsteht. Der perfekte Pflanztermin ist somit direkt nach den Eisheiligen Mitte Mai gegeben. Viel länger sollte nicht mit dem Einpflanzen gewartet werden, da die Vegetationsperiode kurz bevorsteht.
Im Herbst kann bedingt gepflanzt werden, weil die Pflanzen in dieser Jahreszeit kurz vor Eintritt in die winterliche Ruhephase stehen. Deshalb sollten im Herbst nur Blaubeersträucher eingepflanzt werden, wenn folgende Kriterien erfüllt werden:
- Nur ältere, gesunde Pflanzen mit kräftigem Wurzelwerk
- Bis zum ersten Frost vergehen mindestens noch drei Wochen
- Pflanze kann vor Frostbeginn anwachsen
- Es handelt sich um Containerware
- Einpflanzung erfolgt an einem trockenen, bedeckten Tag
Pflanzen ins Gartenbeet
Probleme können bei der Beetpflanzung auftreten, wenn benachbarte Bodenbereiche kalkhaltig sind und/oder benachbarte Pflanzen eine kontinuierliche Bodenfeuchte nicht vertragen. Um ein „Übergreifen“ zu verhindern, stehen verschiedene Maßnahmen zur Auswahl:
- Heidekrautgewächs in ein Mörtelfass pflanzen und dieses in das Erdloch setzen (Fass muss Abflusslöcher besitzen)
- Einpflanzung in ein Hügel- oder Hochbeet
- Pflanzloch mit einer Folie auslegen
Pflanz-Anleitung
- Pflanzlochtiefe: circa 50 Zentimeter (Flachwurzler)
- Pflanzloch-Durchmesser: rund einen Meter
- Bei der Nutzung eines Mörtelfasses Pflanzloch dessen Größe anpassen
- Pflanzabstand: zwischen 1.50 Meter und 2.50 Meter
- Ist die Bodenbeschaffenheit nicht optimal, geeignetes Substrat mit saurem pH-Wert verwenden (ideal ist spezielle Heidelbeer- oder Rhododendronerde)
- Tannennadeln, Laub und Rindenmulch mit der Erde/dem Substrat vermischen und Boden bedecken
- Heidelbeerstrauch mittig in das Pflanzloch setzen
- Pflanzloch mit Erde/Substrat verschließen
- Obere Erdschicht fest andrücken
- Großzügig angießen
Pflanzen im Kübel
Optimale Bedingungen sind in der Regel bei der Kultivierung in einen Kübel einfacher zu schaffen, weil hierbei gezielt auf die Bedürfnisse nur dieses Blaubeerstrauchs eingegangen werden muss. Eingepflanzt wird ein Heidelbeerstrauch in den Kübel auf die gleiche Weise, wie in den Garten. Einige Details sind zusätzlich zu beachten:
- Fassungsvermögen des Kübels: mindestens 50 Liter
- Erdoberfläche endet zwei bis drei Zentimeter unter dem Kübelrand, um Überschwemmungen beim Gießen zu vermeiden
- Kübel muss über ein Wasserabflussloch im Boden verfügen (zur Verhinderung von Staunässenbildung)
Umpflanzen/Umtopfen
Ob ein Blaubeerstrauch umzupflanzen ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab, die sich vor allem auf die Boden-/Substrateigenschaften beziehen. Während sich der Boden im Gartenbeet durch unzählige Mikroorganismen selbst regeneriert und sich ein Heidelbeerstrauch viele Jahre darin wohlfühlen kann, altert das Substrat in Kübeln mit der Zeit. In der Folge nehmen suboptimale Eigenschaften zu, die zulasten des Pflanzenwachstums und der -gesundheit gehen.
Kübel-Umtopfung
In welchen Zeitabständen umzutopfen ist, hängt von Qualität des Substrats ab. Verdichtet es sich, ist der perfekte Moment gekommen. Bei hochwertigem Substrat kann das viele Jahre dauern. Ein weiterer Grund für ein notwendiges Umtopfen kann ein zu klein gewordener Kübel sein. Ist das Substrat durchwurzelt und/oder Wurzeln ragen aus dem Substrat heraus, sollte in ein größeres Pflanzengefäß umgetopft werden.
Ältere Blaubeersträucher
Ist ein Umpflanzen, aus welchem Grund auch immer, im Beet erforderlich, ist zu wissen, dass es sich zunehmend schwieriger gestaltet, je älter ein Blaubeerstrauch ist. Das trifft auch auf Kübel-Umpflanzungen zu. Vor dem Umpflanzen sollten sie zurückgeschnitten werden, damit sie mehr Energie für die Festsetzung der Wurzeln zu Verfügung haben.
Bester Zeitpunkt
Umgetopft und umgepflanzt werden kann im Frühjahr und Herbst, nach dem letzten beziehungsweise vor dem ersten Frost. Ältere Pflanzen gehen besser im Frühjahr an, wenn die Wachstumsphase bevorsteht. Allerdings hat ein Umpflanzen im Frühjahr zur Folge, dass in dem Jahr die Fruchtbildung ausbleibt und eine Ernte erst im Folgejahr erfolgt, weil nach dem Umtopfen im Frühjahr alle Blüten zu entfernen sind.
Gießen
Ein Blaubeerstrauch besitzt einen verhältnismäßig hohen Wasserbedarf. Er liebt einen gleichmäßig hohen Feuchtigkeitsgehalt der Erde. Dies ist meist schwierig zu realisieren, denn als Freilandpflanze sorgen Wind, Sonne und Wärme für eine zügige Verdunstung. Deshalb ist es wichtig, dass vor allem im Sommer die Erde kontrolliert und gegebenenfalls gegossen wird. Im Folgenden sind die wichtigsten Punkte zusammengefasst, wie vorzugehen und auf was zu achten ist:
- Unbedingt verhindern, dass die Erde austrocknet
- An warmen, regenfreien Sommertagen täglich gießen
- Besonders während Blüten- und Fruchtbildung sowie der Ernte reichlich gießen
- Ausschließlich kalkfreies Gießwasser verwenden (optimal ist Regenwasser)
- Rindenmulch auf der Erdoberfläche speichert Gießwasser länger
- Kies auf der Oberfläche hält die Erde länger feucht (weniger Verdunstung)
- Handwarmes oder lauwarmes Wasser verwenden – nie kaltes
- Beachten: Kübelerde trocknet deutlich schneller ab, als Erde im Gartenbeet und muss öfter gegossen werden
- Staunässe vermeiden
Düngen
Ein Blaubeerstrauch ist in puncto Düngung sehr genügsam, weil er aus der Erde lange lebenswichtige Stoffe erhält, vorausgesetzt, es wurde eine Erde/ein Substrat verwendet, das den Ansprüchen gerecht wird, wie unter „Bodenbeschaffenheit“ beschrieben.
Nährstoff-Dünger
Mit nährstoffreichen Düngern ist vorsichtig umzugehen. Sie beinhalten in der Regel Salz, auf das ein Blaubeerstrauch empfindlich reagiert, wenn es zu hoch dosiert verabreicht wird. Aus diesem Grund sollte Nährstoff-Dünger maximal zweimal im Jahr verwendet finden – einmal im Frühjahr und einmal im Herbst. Zudem ist unbedingt auf die empfohlene Dosis des Herstellers zu achten. Bei einer Überdüngung kann der pH-Wert in der Erde verändert werden, was für einen Heidelbeerstrauch im schlimmsten Fall fatale Folgen hat.
Kalkhaltige Dünger
Bei kalkhaltigen Düngern handelt es sich um alkalische Produkte. Abgesehen davon, dass der Heidelbeerstrauch kalkintolerant ist, erhöht alkalischer Dünger auch den Boden-pH-Wert.
Organischer Dünger
Optimal eignet sich organischer Dünger. Mit diesem kann ein Blaubeerstrauch während der gesamten Saison unterstützend für das Wachstum und die Fruchtbildung gegeben werden. Es spricht nichts dagegen, organischen Dünger mehrmals in der Saison zu verabreichen. Als organischer Dünger eignet sich zum Beispiel:
- Kompostierte Tannennadeln
- Verrottete Baumrinden
- Häckselgut aus Nadel- und Zedernholz
- Gehäckselter Zypressenschnitt
Chloridhaltiger Dünger
Bestimmte Spezialdünger sind mit einem Anteil an Chlorid erhältlich und eignen sich gut zum Düngen von einem Heidelbeerstrauch. Chlorid wirkt förderlich auf das Pflanzenwachstum. Beim Kauf ist darauf zu achten, dass das Produkt kalkfrei ist. Eine Verabreichung sollte im frühzeitig im Frühjahr erfolgen, damit der Blaubeerstrauch gestärkt in die Vegetationsperiode geht.
Schneiden
In den ersten vier bis fünf Lebensjahren muss ein Heidelbeerstrauch nicht geschnitten werden. Anschließend kann durch einen Rückschnitt das Wachstum neuer Triebe anregen und somit den Ernteertrag erhöhen, weil Neutriebe in der Regel mehr Früchte tragen, als alte. Folgendes sollten Hobbygärtner über das richtige Schneiden wissen:
- Geschnitten wird nach der Ernte im Herbst
- Ausnahme: wenn alte Exemplare im Frühjahr umgetopft oder umgepflanzt werden
- Nur an frost- und regenfreien Tagen schneiden
- Verjüngungsschnitt: alte, vertrocknete und zu dicht gewachsene Triebe ganz entfernen
- Bodennahe Triebe abschneiden (mindert das Risiko von Pilzinfektionen)
- Bei Bedarf Höhe und Breite korrigieren, falls der Strauch zu hoch oder breit wächst (maximal um ein Drittel kürzen)
Überwinterung
Der Vaccinium verträgt die hiesigen Winter recht gut, sollte aber dennoch vor der Kälte geschützt werden, was vor allem Kübelpflanzen angeht. Als Kälteschutz ist dienlich:
- Stroh, Tannennadeln, Reisig oder Laub auf der Erdoberfläche
- Vlies, das die Heidelbeerstrauch ummantelt
- Reisig, das um den Strauch gesteckt wird, damit kalte Winde nicht mit voller Wucht auf ihn treffen
Kübelpflanzen
Bei der Kultivierung in Kübeln ist zu berücksichtigen, dass hier die Wurzeln deutlich mehr der winterlichen Kälte ausgesetzt sind, als in einem Erdloch. Die dünnen Kübelwände lassen die Kälte ungefiltert in das Kübelinnere gelangen. Zusätzlich setzt die Bodenkälte von unten den Wurzeln zu. Zu den bereits genannten Kälteschutz-Varianten sollten deshalb noch zusätzliche Maßnahmen für die Überwinterung von Kübelpflanzen vorgenommen werden:
- Kälte-isolierende Unterlage aus Styropor, dicker Pappe oder Holz unter den Topf legen
- Kübel dick mit einer Kunststofffolie oder Jute umwickeln
- Kübel unbedingt an einen windgeschützten Standort stellen
- Alternativ Kübel in ein wärmeres, helles Winterquartier bringen
Krankheiten
Ein Heidelbeerstrauch und im Besonderen Kulturheidelbeeren zeigen sich in Bezug auf Krankheiten unempfindlich. In den meisten Fällen sind Erkrankungen auf eine falsche oder „zu gut“ gemeinte Pflege sowie einen unvorteilhaften Standort zurückzuführen.
Kümmerwuchs
Ursachen für einen Kümmerwuchs sind meist ein Nährstoffmangel oder Nährstoffüberschuss. Letzteres beruht in der Regel auf übermäßiges Verabreichen von Düngemitteln. Ein Nährstoffmangel ist bei einem Blaubeerstrauch vielfach die Folge eines unpassenden pH-Werts. Liegen keine optimalen Werte vor, funktioniert die Nährstoffaufnahme durch die Wurzeln nicht mehr korrekt. Es kommt zu Wachstumsstörungen und kann bis zum Absterben der Pflanzen führen. Ein Austausch der Erde gegen frische Rhododendronerde löst das Problem, sofern der Kümmerwuchs noch nicht weit fortgeschritten ist.
Fäulnis
Bei dem wasserhungrigen Heidekrautgewächs ist ein Übergießen leicht geschehen. Starke Regenfälle geben ihr Übriges dazu und Staunässe ist vorprogrammiert, wenn das Wasser nicht gut durch den Boden ablaufen kann. Die Blätter färben sich gelb, Triebe verlieren an Elastizität, das Gewebe weicht auf und Schimmel kann sich auf der Erdoberfläche bilden. Werden zügig folgende Gegenmaßnahmen ergriffen, stehen die Chancen gut, dass sich der Blaubeerstrauch wieder erholt:
- Boden großflächig und so tief wie möglich auflockern
- Alte, verdichtete und/oder verschimmelte Erde gegen frische austauschen
- So lange nicht wässern, bis sich die Erdoberfläche weniger als fünf Zentimeter eindrücken lässt
- Gegebenenfalls für mehr Sonnenlicht und Wind sorgen, indem benachbarte, Schatten-liefernde Pflanzenteile beschnitten werden
- Auf keinen Fall die Heidelbeere schneiden, da jedes Blatt für eine schnellere Verdunstung sorgt
Schädlinge
Gefährlich können für einen Heidelbeerstrauch nur die Raupen der Schmetterlingen „Frostspanner“ (Operophtera brumata) werden. Sie fressen die Sträucher kahl, wenn sie nicht aufgehalten werden.
Erkennen
- Farbe der Falter: grau-braun mit dunklen Zeichnungen in welliger Linienform
- Flügel: hellgrau – bei den Weibchen nur Flügelreste vorhanden – Männchen: Spannweite von rund 25 Millimeter
- Weibchen besitzen kräftige Beine und klettern
- Legen ihre Eier in den Kronen/oberen Bereichen ab
- Länglich ovale Eier, die anfangs grün gefärbt sind, eine Größe von 0.5 Millimeter haben
- Oberfläche der Eierschalen ähneln der einer Orange
- Hellgrüne, circa 25 Millimeter lange Larven
- Kopfkapsel in grün
- Dunkelgrüne Längslinien auf dem Rücken
- Bewegen sich mit einem „Katzenbuckel“ fort
Bekämpfen
- Leimringe Ende September anbringen, an denen die Falter kleben bleiben
- Gelbe Leimringe ziehen diese Schmetterlinge an
- Pflanze im oberen Bereiche einkürzen und Pflanzenteile im Hausmüll entsorgen (dient der Eier-Entfernung)
- Gegen Raupen biologisches Pflanzenschutzmittel einsetzen
- Regelmäßige Kontrollen, Auslichtungsschnitte und ausreichender Abstand zu Pflanzennachbarn beugen einem Befall vor
Fazit
Der Heidelbeerstrauch ist in unterschiedlichsten Sorten erhältlich, wobei die Kulturheidelbeere am besten für den Anbau im Garten oder Kübel geeignet ist. In der Pflege ist das Heidekrautgewächs verhältnismäßig anspruchslos, aber die hier genannten Pflege-Anleitungen sorgen dafür, dass Hobbygärtner lange Freude an der Pflanze und reichhaltigen Ernten haben.