Geht man mit der Mode, kann man jedes Jahr neue Gartenmöbel kaufen. Alljährlich kommen neue Varianten auf den Markt. Da Gartenmöbel aber auch immer teurer werden, überlegt man sich das. Oft ist es besser, als jährlich billig einzukaufen, was sich über die Jahre ja auch summiert, einmal in etwas richtig gutes zu investieren. Da hat man dann Jahre bzw. Jahrzehnte Freude dran.
Gartenmöbel sollte man nicht spontan kaufen. Das werden häufig Fehlkäufe. Besser man überlegt sich in Ruhe, was man möchte. Wichtig ist die Qualität. Mag man lieber Holz, Kunststoff, Metall, Stein oder was auch immer. Jedes Material hat Vor- und Nachteile. Holz zum Beispiel ist ein natürliches Material, das mögen fast alle, aber es braucht Pflege und es verwittert mit der Zeit. Kunststoffmöbel sind in den letzten Jahren viel besser geworden, bleichen nicht mehr so aus, werden nicht spröde und brechen. Sie sind pflegeleicht, aber sehr leicht, was oft ein Nachteil ist, weil sie als Gartenmöbel windanfällig sind und dazu auch noch teuer geworden (die besseren Kunststoffmöbel). Aluminiummöbel werden heute gern genutzt, aber auch sie sind leicht, werden oft umgeweht, wobei die Legierung zerkratzen oder abplättern kann. Alle Materialien bieten sowohl Vor- und Nachteile. Man muss also abwägen.
Gartenmöbel kann man auch selbst herstellen. Nicht immer lässt sich etwas dabei sparen, aber es macht einfach Spaß. Wer Anleitungen benötigt, hier wird er fündig werden.