Rosen sollten in keinem Garten fehlen. Nicht umsonst ist die Rose die Königin unter den Blumen. Einige Gartenliebhaber tun sich etwas schwer mit diesen schönen Pflanzen, dabei sind Rosen gar nicht so zickig und anspruchsvoll, wie man immer wieder hört. Sie brauchen allerdings den passenden Standort und ein gutes Pflanzsubstrat, dann kommen sie mit recht wenig Pflege aus. Die Rosen müssen nicht nur farblich und von der Größe her zusammenpassen. Viel wichtiger ist, dass man sich für gesunde und getestete Sorten entscheidet.
Auswahl der Rosenstöcke
ADR-Rosen sind getestet und als sehr gut beurteilt, vor allem hinsichtlich ihrer Winterhärte und ihrer Anfälligkeit gegenüber Krankheiten. Die mit diesem Gütesiegel ausgezeichneten Rosen sind gut für Hausgärten geeignet. Es gibt aber auch noch andere gesunde Sorten. Beim Kauf immer darauf achten, wie es mit der Anfälligkeit für Krankheiten aussieht. Wer im Internet kauft, was besonders bei wurzelnackten Rosen eine gute Sache ist, erfährt beim Anbieter gleich, wie es damit aussieht. Die Anfälligkeit für Sternrußtau und Mehltau ist in der Regel angegeben, ebenso die Winterhärte. Man erfährt alles ganz genau. Ich bin sonst kein großer Fan von Pflanzenbestellungen über das Internet, aber bei Rosen habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht. Empfehlen kann ich: www.kordes-rosen.com.
Voraussetzungen für ein schönes und gesundes Rosenbeet
Am allerwichtigsten für das Gedeihen eines Rosenbeetes ist der geeignete Standort. Wenn die Rosen falsch stehen, nützt keine Pflege etwas. Auch der Boden ist eine Voraussetzung für Wachstum und Gedeihen. Boden kann man aber entsprechend verändern, beim Standort ist das deutlich schwerer.
- Standort möglichst sonnig
- Günstig ist ein etwas windgeschützter Platz, aber Luftbewegung ist auch wichtig. Bei leichter Windbewegung trocknet die Rose nach Regen schneller ab.
- Boden muss gut durchlüftet sein
- Rosen mögen nährstoffreichen Boden. Es sind Starkzehrer
- Der Boden darf nicht zu nass und nicht zu trocken sein und sollte nach dem Gießen nicht zu schnell abtrocknen.
- Auf keinen Fall Staunässe, die vertragen Rosen gänzlich nicht.
Auch steiniger Boden ist nicht geeignet. Das mögen die Wurzeln nicht. Sie werden am Ausbreiten gehindert.
Wurzelnackte oder getopfte Rosen für das Rosenbeet?
Man kann guten Gewissens beide Arten nehmen. Ich habe beides schon gepflanzt und alles hat wunderbar geklappt. Wurzelnackte Rosen haben den Vorteil, dass sie preiswert sind. Sie kauft man allerdings am besten im Herbst. Sie Wurzelstöcke werden kurz vor dem Verkauf aus dem Boden genommen. Man kann solche auch im Frühjahr kaufen. Diese haben aber den ganzen Winter in einem Rosenlager verbracht, nicht in der Erde. Auch wenn die Bedingungen dort sehr gut sind, eingepflanzt ist etwas anderes. Containerrosen bekommt man fast ganzjährig und kann sie auch so pflanzen.
Oft ist die Auswahl an wurzelnackten Rosen einfach größer als bei Containerrosen, auf alle Fälle im Internet.
Rosenbeet vorbereiten
Der Boden des gesamten Beetes sollte gut gelockert werden. Bei leichten Böden reicht die Bearbeitung mit dem Sauzahn meist völlig aus. Schwere Böden müssen dagegen tiefgründig gelockert werden. Bei der Gelegenheit kann etwas Sand oder Kompost untergemischt werden. Auf alle Fälle sind Steine und jegliches Unkraut zu entfernen. Bei der Pflanzung darf kein Kompost verwendet werden. In ihm gibt es zahlreiche Nährstoffe. Diese entziehen der Rose Wasser, was wiederum bedeutet, dass sie Stress bekommt und nicht optimal anwächst und überhaupt wächst.
- Pflanzloch 40 cm tief und 40 cm breit ausheben.
- Erdaushub mit Torf oder Rosenerde auflockern
- Ideal ist, unten in das Pflanzloch zwei Hände voll Lavasteine zu geben
- Sandboden wird mit Bodengranulat oder Bentonitmehl verbessert, so dass die Wasserhaltefähigkeit steigt.
- Keinen Kompost oder Dünger einarbeiten!
Wurzelnackte und Containerrosen vorbereiten
Vor der Pflanzung wurzelnackter Rosen werden die Triebe und Wurzeln zurückgeschnitten. Wichtig ist auch, die Rosen mehrere Stunden in Wasser zu stellen, damit sich die Wurzeln richtig voll saugen können, am besten 24 Stunden. Ideal ist, die gesamte Rose unter Wasser zu haben. Wurzeln und Triebe werden auf 20 cm von der Veredlungsstelle aus eingekürzt. Die Triebe auf keinem Fall länger lassen!
Containerrosen werden auch getaucht. Der gesamte Wurzelballen wird in einen Eimer Wasser gestellt, bis keine Luftblasen mehr aufsteigen, was meist schon nach wenigen Minuten der Fall ist.
Rosenbeet anlegen
Die beste Pflanzzeit ist im Herbst, ab Anfang Oktober bis Ende November. Dann gibt es frische wurzelnackte Rosen. Wenn richtig gepflanzt wurde, haben die Wurzelstöcke in der Regel keine Probleme, über den Winter zu kommen. Zwar können wurzelnackte Rosen auch noch im Frühjahr gepflanzt werden, aber sie entwickeln sich langsamer, blühen meist später und brauchen deutlich mehr Wasser. Containerrosen können außer bei Frost ganzjährig in den Boden gebracht werden.
- Unbedingt auf einen ausreichenden Pflanzabstand achten! Gerade Beet- und Buschrosen brauchen viel Platz. Edelrosen dagegen können dichter gesetzt werden, sie entwickeln sich eher schmal.
- Pflanzabstand bei Edel- und Beetrosen – 40 bis 50 cm
- Bei Strauch- und Kletterosen – zwischen 1 und 1,5 m
- Bei Romantik- und Historischen Rosen – 1,2 bis 2 m
- Bodendeckerrosen – 50 bis 80 cm
- Zwergrosen – 30 cm
- Kletterrosen – 80 cm
- Ramblerrosen – mindestens 2 m
- Unbedingt beachten! Wenn man eine Rose aus dem Boden genommen hat, dorthin keine neue pflanzen! Tut man es doch, dann muss der Boden großflächig und tief ausgetauscht werden!!!
- Das Pflanzloch muss ausreichend tief sein. Wenn man die wurzelnackte Rose in das Loch stellt, darf kein Teil der Wurzel gebogen sein. Die Wurzeln mögen keine Stauchung!
- Containerrosen setzt man meist so, wie sie im Gefäß gestanden haben.
- Das Pflanzloch sollte doppelte Pflanzgefäßgröße haben.
- Bodenaushub mit Humus aufbessern. Keinen Kompost verwenden!
- Wichtig ist, dass die Veredlungsstelle unter der Erdoberfläche liegt, egal ob bei getopften oder wurzelnackten Rosen. 5 bis 10 cm tief sollte sie bedeckt sein.
- Erde auffüllen und festdrücken. Wichtig ist, sie nicht festzutreten, da der Boden sonst zu sehr verfestigt wird.
- Kräftig angießen, damit sich der Boden setzt.
- Erde anhäufeln, etwa 10 cm hoch. Dieses Anhäufeln schützt die Rose vor dem Austrocknen, vor Frost und zu viel Sonneneinstrahlung und somit vor Verbrennungen im Winter. Auch im Frühjahr anhäufeln, als Schutz vor Sonne und Wind.
- Man lässt die Rose im Frühjahr angehäufelt, bis sie etwa 10 cm ausgetrieben hat.
- Ideal ist anfangs ein Gießring
Rosenbegleitpflanzen
Rosen wirken schon allein ganz toll. Ihre Schönheit kann aber noch hervorgehoben werden, mit entsprechenden Begleitpflanzen. Diese haben aber nicht nur die Aufgabe, die im Laufe einer Saison von unten verkahlenden Rosenbüsche zu kaschieren, sie mindern auch das Risiko für Krankheiten. In reinen Rosenbeeten breiten sich Krankheiten viel schneller aus. Artenvielfalt ist da deutlich besser, sie baut Schranken auf. Besonders beliebt als Begleitpflanze ist Lavendel, dessen ätherische Öle Blattläuse fernhalten, die sich bekanntlich gern über Rosen hermachen.
Beachten muss man den Pflanzabstand. Nicht umsonst ist die Rose die Königin unter den Pflanzen. Sie duldet keine unmittelbare Konkurrenz. Deshalb ist vor allem bei Ausläufer bildenden Pflanzen genügend Abstand zu lassen. Ideal sind horstig wachsende Begleitstauden. Bei sterilen Sorten entfällt auch noch das lästige Entfernen von Sämlingen.
Absolut wichtig ist, dass die Rosenbegleitpflanzen die gleichen Standortansprüche stellen, wie die Rosen selbst. Sie sollten also die Sonne und viel Wärme mögen und durchlässigen, nährstoffreichen Boden. Schwachwüchsige Rosensorten sollten nicht neben Stauden mit starker Wurzelbildung gepflanzt werden. Auch dürfen die Stauden die Rose nicht an Höhe überragen. Sie braucht Luft zum Atmen.
- Rittersporn – setzt vor allem nostalgische Rosen in Szene. Aufpassen muss man, dass die Staude die Rose nicht überragt. Rittersporn bringt die Farbe blau ins Rosenbeet, egal ob himmelblau, enzianblau oder dunkelblau. Ich finde aber die weißen und rosa Sorten harmonischer.
- Fingerhut – blüht zur Hauptwachstumszeit von Rosen und trägt geheimnisvolle Kerzenblüten. Besonders schön und romantisch wirkt weißer Fingerhut zu einfach blühenden weißen Rosen mit gelber Mitte. Allerdings passt reinweißer Fingerhut eigentlich zu jeder Rose.
- Feinstrahlastern – sind sehr pflegeleichte Stauden, die Rosen hervorragend unterstützen und lange blühen, vor allem, wenn man sie nach dem ersten Flor zurückschneidet. Farblich passen weiße Sorten zu fast allen Rosen und lila- oder pinkfarbene Astern zu rosa und pinkfarbenen Rosen. Lilafarbene Feinstrahlastern sind die ideale Ergänzung für gelbe Rosen.
- Lilien – Lilien stellen in etwa die gleichen Anforderungen an den Boden und das Licht wie Rosen, weshalb sie da hervorragend zusammenpassen. Es sind unheimlich viele Farbkombinationen möglich, ob Ton in Ton oder sehr kontrastreich.
- Glockenblumen – passen je nach Sorte, Farbe und Höhe gut zu Rosen. Weiße Sorten wirken sehr elegant, ob mit gleichfarbigen oder andersfarbigen Rosen kombiniert.
- Frauenmantel – hebt durch sein dezentes lindgrün die Farbwirkung vieler Rosen hervor. Besonders schön macht sich diese Pflanze unter Hochstamm- oder Kaskadenrosen.
- Clematis – die Begleitpflanze schlechthin für Kletterrosen. Allerdings gibt es auch Staudenclematis, die hervorragend zu anderen Rosenarten passen. Die Farbkombinationen sind Geschmacksache. Ich mag es eher Ton in Ton, aber es gibt auch sehr schöne kontrastierende Kombinationen. Zwischen Rose und Clematis sollte etwa 1 Meter Platz gelassen werden, denn ihre Bodenansprüche sind unterschiedlich. Bei Kletterrosen gewährt man der Rose etwa 1 bis 2 Jahre Vorsprung, denn sie wächst langsamer als die Clematis.
- Rutenhirse oder Rotes Federborstengras – Gräser sind für mich ideale Rosenbegleiter. Sie sind grazil und fein und nicht aufdringlich. Man darf aber keine zu hohen und zu großen Sorten auswählen, sonst gehen die Rosen unter.
- Wiesen-Ehrenpreis – weiße Sorten harmonisieren spitze mit farbigen Rosen und bringen Ruhe in ein Beet
- Kandelaber-Ehrenpreis – lange Blütezeit von Juli bis September, sehr zarte, hohe Stängel mit langen Blütenkerzen in zarten Farben, kompakter Wuchs, schöner Strukturgeber in Rabatten, wirkt am besten in größeren Gruppen, sehr schön zu Beetrosen
- Elfenraute – hat gleiche Ansprüche wie Rosen an Standort und Boden, was immer eine gute Voraussetzung für ein harmonisches Miteinander ist
- Küchensalbei – graulaubige Gewächse wie der Salbei passen besonders gut zu dunkel blühenden Rosen. Aufpassen muss man auf den Pflanzabstand. Rosen benötigen viel Dünger, der Salbei nicht. 30 cm Platz zwischen den Pflanzen ist also empfehlenswert.
- Türkischer Mohn – frühe Blüte und passt deshalb auch zu zeitig blühenden Rosen, farblich gibt es viele Sorten, so dass man zu jeder Rose einen passenden oder konkurrierenden Farbton findet. Aufpassen muss man bei der Größe. Mohn wird recht hoch und sollte nicht über die Rosen hinauswachsen.
- Akelei – sehr guter Begleiter früher Rosensorten. Aufpassen muss man, weil sich zahlreiche Sorten stark aussamen und verbreiten. Am besten nimmt man eine sterile Sorte.
- Phlox – blüht zur Hauptblütezeit der Rosen. Viele Farben und Höhen und viele noch mit Duft, sehr schön zu oft nicht riechenden Rosen
- Herbstanemonen – Sorten mit langer Blütezeit nutzen, muss gut standfest sein, oft nicht ganz so sonnig, also auf passende Rose und Standort achten, grazile Pflanze und sehr schöner Rosenbegleiter Vorsicht, einige vermehren sich rasch.
Pflanzplan für ein Rosenbeet
Rosen wirken gut vor einer immergrünen Wand, wie sie z.B. eine Eibenhecke sie abgibt. Meist wird ein Rosenbeet aber frei auf einer unbepflanzten Fläche angelegt, damit die Pflanzen ausreichend Sonne von allen Seiten bekommen. Für formale, aber auch für frei geplante Bauern- und Cottagegärten eignen sich Buchsbaumhecken als Begrenzung eines Rosenbeetes. Die Hecke wird niedrig gehalten, auf etwa 30 bis 40 cm Höhe. Wichtig ist, dass die Farben der Rosen und der Begleitstauden zusammenpassen. Ich persönlich mag Duftrosen. Dieses sind ideal, wenn das Rosenbeet in der unmittelbaren Nähe eines Sitzplatzes angelegt ist.
Man hat die Auswahl zwischen Strauch-, Beet-, Kletter-, Edel-, Hochstamm- und Bodendeckerrosen. Ich finde öfter blühende Rosen besser, als einmalblühende, aber das ist Geschmackssache.
Vorschlag für einen kleinen, symmetrischen Rosengarten
Das Zentrum des quadratischen Stückes, welches die Abmessungen 5m x 3,50 hat, bildet ein Wasserbecken, ebenfalls quadratisch und 2,50 m lang und 0,80 cm breit. Es ist nicht ganz mittig platziert. Im Hintergrund befindet sich eine Sichtschutzwand, welche das Grundstück zum Nachbargarten abgrenzt. Alle Pflanzen und Elemente sind symmetrisch um dieses formale Becken herum angeordnet. Auf der breiteren Längsseite des Beckens, recht nah an dem Sichtschutzzaun wird eine Sitzbank platziert. Rechts und links von der Bank werden jeweils eine Kletterrose der Sorte ’Hella’ (weiß) gepflanzt. An den Eckpunkten des Gartenstückes, genau auf dieser Seite, quasi neben die beiden Rosen, aber in ausreichend Abstand, kommen zwei weitere Kletterrosen und zwar der Sorte ’Kordes Rose Aloha’ (orange). Die vier Kletterosen brauchen ein Gerüst. Geeignet ist eine Pergola, in unauffälligem hellgrau oder fast weiß. An den vier Pfosten der Pergola können die Rosen empor ranken.
Damit auch im Winter etwas grün übrigbleibt und die Fläche belebt, wird ein Grundgerüst aus immergrünen Pflanzen benötigt. Man setzt also jeweils 1 Zwerg-Zuckerhut-Fichte (Picea glaucha ’Sander’s Blue’) jeweils zwischen die beiden Kletterosen, auf jeder Seite eine. Wichtig ist ein ausreichender Pflanzabstand zu den Rosen. Als Zwischenpflanzung und zur Auflockerung eignet sich Hohe Katzenminze, speziell die Sorte Nepeta manchuriensis ’Manchu Blue’. Außerdem werden noch 4 Buchsbaumkugeln gepflanzt, an die vorderen, äußeren Ecken, jeweils 2 schräg versetzt. Man nutzt zwei unterschiedliche Größen, das wirkt besser.
An die vier Ecken des Wasserbeckens und an die vorderen Ecken der Sitzbank kommt jeweils eine Bodendeckerrose ’Sedana’, also insgesamt 6 der gelben Rosen. Auf eine Längsseite des Beckens kommen außen jeweils 2 Kissen-Aster (Aster dumosus ’Blauer Gletscher’) und innen 10 Frauenmantelpflanzen. So ist die Fläche vor der Bank, bis zum Becken voll. Gegenüber, auf die schmalere Seite des Beckens, kommt ebenfalls Frauenmantel, auch 10 Pflanzen. An den kurzen Seiten des Beckens gehören mittig jeweils noch eine Kissenaster pro Seite und eine Taglilie ((Hemerocallis-Hybride ’Maikönigin’) und außen noch einmal Katzenminze. Zwischen die Buchsbaumkugeln kann noch Frauenmantel gepflanzt werden. Möglich sind dort aber auch zwei Hochstamm- oder Trauerstammrosen in den Farben Gelb oder Orange. Taglilien kommen auch noch zusammen mit Sonnenhut (Rudbeckia fulgida var. Sullivantii ’Goldsturm’) vor die Zwerg-Zuckerhut-Fichte. Mehr Pflanzen werden nicht benötigt.
Fazit
Rosen sind ideale Gartenpflanzen. Sie sind, stehen sie am richtigen Platz und in der passenden Erde, auch gar nicht so schwierig zu kultivieren. Wichtig bei der Anlage eines Rosenbeetes ist die Auswahl der entsprechenden Arten und Sorten. Nur gesunde Rosen sollten verwendet werden. Wie man so ein Beet anlegt, ist Geschmackssache. Einige schwören auf reine Rosenbeete, andere finden diese langweilig. Wichtig ist, dass die Ansprüche aller Pflanzen etwa gleich sind, sonst funktioniert so eine Symbiose nicht. Ansonsten kann man seine Fantasie spielen lassen. Möglich ist, was gefällt.